Ich bin gerne Architektin.

Dabei wollte ich als Kind eigentlich Musikerin werden. Mein Schlüsselerlebnis war das Neujahrskonzert, ich denke, es muss 1981 gewesen sein. Das Dirigieren übte eine große, über Jahrzehnte anhaltende Faszination aus, die Geige ebenso. In meinem kindlichen Selbstverständnis war für mich über Jahre klar: wenn ich erwachsen bin, gehe ich zu den Wiener Philharmonikern.

 

Jetzt dirigiere ich auch. Aber Projekte.

Als Architektin trage ich die Gesamtverantwortung für ein Werk, bin ebenso verantwortlich für die Interpretation wie für die professionelle Umsetzung des Programms.

Ich sorge dafür, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und das gleiche Ziel verfolgen. Ich habe das große Ganze im Blick und feile dennoch am Detail.

Und ich stehe mit meinem Namen ein für das Ergebnis meiner Arbeit.

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